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Eine Ausstellung über das Ende des Ersten Weltkriegs

16/10/2019 jusqu'au 17/11/2019

Veröffentlicht am 16 Oktober 2019, in Aktuelles, Veranstaltungs-kalender

Eine Ausstellung über das Ende des Ersten Weltkriegs

Das Kavalleriemuseum bietet bis zu seiner Winterschließung 2019 eine Ausstellung an, um die unmittelbaren Folgen des Ersten Weltkriegs besser zu verstehen.

Am Ende des Konflikts feiert Frankreich seine siegreichen Soldaten, seine Toten und seine Verwundeten. Von 1914 bis 1918 starben 1 französische Soldaten auf dem Schlachtfeld, 400 wurden verwundet oder verstümmelt. Auch die Tiere litten unter den Kämpfen, besonders die 000 toten Pferde.

Für die französische Armee bedeutete das Ende des Konflikts auch wichtige Neuerungen, insbesondere den Einsatz des Sturmpanzers. Der Große Krieg ist zu Ende, die französische Armee bleibt aktiv. Deutschland war besetzt, Frankreich stellte seinen neuen Verbündeten, den in Osteuropa aus den großen besiegten Imperien hervorgegangenen Ländern, Ausrüstung und Personal zur Verfügung.
Einhundert historische Gegenstände oder Dokumente zeugen vom Mut und der Tapferkeit der Soldaten: Orden, Fotografien, eine sehr große deutsche Flagge und vom Schlachtfeld mitgebrachte Trophäen.

Der schreckliche Tribut des Krieges ist nicht vergessen. Eines der Hauptobjekte der Ausstellung: der Velociman von Monet und Goyon. Dank eines manuellen Antriebssystems, das die Kurbelgarnitur ersetzte, ermöglichte dieses Dreirad Amputierten, eine gewisse Autonomie zurückzugewinnen und in der hier vorgestellten Version von 1923 sogar Sport zu treiben.